lillehammer. gerade eben. überhaupt diese ganzen norwegischen städte, ihre bedingungslose dunkelheit. und dann dieses bild, durch die dunkle nacht geht ein einzelner fußgänger, in richtung des glitzernden endes des tunnels. dieser betrag ist zufällig.
gestern abend saß ich hier auf meinem hochsitz mit freiem blick auf die polizeistation und hab mit der kleinen diggiknipse ein video angefertigt von meinem monitor wie er "ein bilder" einer cam in berlin zeigt. ich habe vergessen mir zu merken wieviele brechungen der zeitachse und konotationen des mediums durch so einen blødsinn erzeugt werden. aber wer der zeit auf die schliche kommen will, muss halt tief in die trickkiste greifen. "phänomenologie des unberechenbaren", das universalwerk aus dem verlag des proffessor letryq. in 42 bänden. ein unentbärliches werkzeug für uns chaosforscher.
hier zum abschluß ein bild aus oslo von vor ein paar tagen, was mit diesem artikel garnichts zu tun hat vielleicht: