letztes wochenende - herr eskalup geht auf eine feierlichkeit einer freundlichkeit. ihn erwartet: der übermenschraschungsgast. ist er überrascht? nein, suprise saprize, er hat ihn erwartet, der überraschungsgast. ist das nicht fun, tast? ((isch?)) aber klar, war ja klar, musste ja passieren, das wirr uns widdertreffen, nachdemwir so augen verloren, auf die welt uns verschworen anstalt den weltenversschwoerern den hof zu bereiten, weiter hin, wohin die winde wehn.
man, da tauchste nach drei jahren wieder auf. und ich (?-sauf) mir einen an, mann, damit ich mir überhaupt was zutrauen kann. hab dich gedisst, und dich dann vermisst, und jetzt ist die zeit vorbei gegangen,
und dann heute. 4 stunden durch den herbstregen, abends. kiosktour, und zwischendrin zeigst du mir die bücher, die du in den verlag gebracht hast. der opiumraucher. ich doch nicht, ich nicht mal koxnase! aber nach drei jahren des schweigens wieder zu reden, dass ist gut. da kann mir ja jetzt mal echt keiner dazwischenreden! das. ist. gut. und ich überschwenglich schreib dir die adresse dann auf, und muss gleich darauf was löschen. schall und rauch.
ich auch.
naja, jeeenfalls heute hamwa uns jetroffn und dann so umme wohnungen vonne frolleins rum, wa? und er so: ja, berlin! und icke? icke nicke. 3o jahre kaman nich so einfach wegwinschen.
Nee