Das heisst, er kann das hier auch nicht lesen, weil er solange ja nicht auf Arbeit ist und bei uns zuhause ist kein Internet. (Sie als aufmerksamer Leser wissen das bereits.)
Er ist ja immer ein gern gesehener Gast in unserem, ähemm, Gästetrakt. (Das schnell gesagt, damit er sich wie immer hervorragend willkommen fühlt, wenn er das in ein paar Tagen liest. Ich sage das von tiefstem Herzen, aber er weiss ja, dass er hier sehr beliebt ist.)
Mit dem Haarschnitt, da hat er allerdings mehr als recht: er braucht unbedingt einen. Es täte seiner Erscheinung gut tun. Blöderweise will er nicht in der Prenzlauer Allee zu Happy Hair (oder so ähnlich), wo ich immer hingehe und mir für 8 Euro einen Superschnitt von meiner Lieblingsfriseuse machen lasse, die sehr nett ist. Aber mir macht ja zum Friseurgehen auch mehr Spass als wie es dann aussieht. Es ist sozusagen ein Hobby, obwohl ich auch nicht allzu oft gehe. Naja.
Zurück zu unserem Gast und ihrem Gastgeber ille: er braucht unbedingt einen Haarschnitt. Zumal er gestern auf der Hinfahrt mit Christiane gekommen ist, die in der Kanadischen Botschaft ein Praktikum macht. Seit er diese Person gesehen hat, hat er von (fast) nichts anderem geredet ausser davon, wie gut die praktizierende Botschafterin des angenehmen Körpergeruchs geduftet hat. Heute ist der Herr ille aus dem Haus mit festem Vorsatz, sie irgendwie über ihre Arbeitsstelle zu erreichen. Wir werden sehen.
Meine Lieblingsfriseuse riecht aber ooch sehr gut.
das hab ich gesehen!